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Mannheim,...
...Hafenstadt in Baden-Württemberg, in der Oberrheinebene, an der Mündung des Neckars in den Rhein gelegen.

Mannheim ist nach der Hauptstadt Stuttgart größte Stadt des Bundeslandes. Zu den Hauptwirtschaftszweigen der Stadt gehören die optische, chemische und Eisen verarbeitende Industrie, der Maschinen- und Fahrzeugbau, die Herstellung pharmazeutischer Produkte und das Verlagswesen.

Die Erdölraffinerie und ein Großkraftwerk sind ebenfalls von wirtschaftlicher Bedeutung. Zusammen mit der auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins gelegenen Stadt Ludwigshafen bildet Mannheim das Zentrum des Ballungsraumes Rhein-Neckar.

Mannheim verfügt über eine Vielzahl von Bildungseinrichtungen: Die Universität (1967), die Hochschule für Musik, die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg, mehrere Fachhochschulen, z. B. für Technik und Sozialwesen sowie einige Bereiche der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, sind die bedeutendsten.

Mannheim ist Sitz des Verwaltungsgerichtshofes von Baden-Württemberg. Zu den Sehenswürdigkeiten der barocken Stadt, die planmäßig im Schachbrettgrundriss angelegt wurde, gehören das Schloss aus dem 18. Jahrhundert, das eine der ausgedehntesten Schlossanlagen Europas umfasst. Hier ist heute ein Teil der Universität Mannheim untergebracht. Weitere wichtige Bauwerke sind das Alte Rathaus (1700-1711) und die ehemalige Jesuitenkirche St. Ignaz und Franz-Xaver (18. Jahrhundert), die Sternwarte (1772-1774), das ehemalige Palais Bretzenheim (1782-1788) und das ehemalige Zeughaus (1777-1779), in dem heute das Städtische Reiß-Museum mit einer Ausstellung zur regionalen Geschichte untergebracht ist. Der Friedrichsplatz am Wasserturm (1885/86), dem Wahrzeichen der Stadt, ist eine Jugendstilanlage, die auf Entwürfe des Architekten Bruno Schmitz zurückgeht. Der Platz wird umrahmt von Arkadenhäusern, der Festhalle „Rosengarten” und der Kunsthalle, einem Museum mit einer bemerkenswerten Sammlung von Gemälden des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Springbrunnenanlage stammt aus den Jahren 1901/02. Neueren Datums ist das Nationaltheater, das 1957 gebaut wurde. Das evangelische Gemeindezentrum Pfingstberg (1960-1963), die Multihalle (1975) und der Neubau des Stadthauses (1990) entstanden nach den Plänen Carlfried Mutschlers. Das Landesmuseum für Technik und Arbeit (1990) hat Ingeborg Kuhler entworfen.

Die Stadt wurde 766 erstmals unter dem Namen Mannenheim erwähnt. Sie war ein unbedeutendes Bauern- und Fischerdorf, bis Kurfürst Friedrich IV. 1606 die Feste Friedrichsburg und Befestigungsanlagen errichten ließ. Viele protestantische Flüchtlinge aus Holland siedelten sich in der Stadt an, die 1607 Stadtrecht erhielt. Aus jener Zeit stammt der schachbrettartige Grundriss der Innenstadt.

1689 wurde Mannheim während des Pfälzischen Erbfolgekrieges von der französischen Armee teilweise niedergebrannt, 1699 jedoch wieder aufgebaut. 1720 löste Mannheim die Nachbarstadt Heidelberg als Residenz des pfälzischen Kurfürsten Karl Philipp ab. Kurfürst Karl Theodor (siehe Wittelsbacher) verlegte die Residenz 1778 nach München. Später entwickelte sich die Stadt zu einem kulturellen Mittelpunkt für Musik und Theater. Der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart und der Dramatiker Friedrich von Schiller arbeiteten hier zeitweise. Das Mannheimer Orchester unter dem Komponisten und Dirigenten Johann Stamitz spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der klassischen Symphonie. 1802 kam Mannheim zum Großherzogtum Baden. Im 2. Weltkrieg wurde die Stadt teilweise zerstört. 1975 fand in den ausgedehnten Anlagen von Luisenpark und Herzogenriedpark die Bundesgartenschau statt.

Die Einwohnerzahl beträgt 316.223 (1997).

"Mannheim," Microsoft® Encarta® Online-Enzyklopädie 2003
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